Dienstag, 25. Juni 2013

Thomas Jeier - Die Reise zum Ende des Regenbogens


(270 Seiten)


Nanu! Wie ist dieses Buch denn dazwischen gerutscht? Ich dachte eigentlich, es wäre vorbei mit den Büchern, an die ich mich überhaupt gar nicht erinnern kann.

Wieder einmal sagt mir weder Titel, Cover, noch Inhaltsangabe etwas. Wenigstens hört es sich gut an, so dass ich mir schon vorstellen kann, warum ich es mir ausgeliehen habe (ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es sich um ein Büchereibuch handelte, da es nicht bei mir zu Hause rumliegt).
Piraten, kriegerische Indios, Sklavenjäger! Das hört sich doch ein bisschen nach den beiden Abenteuerromanen „Prinz Faisals Ring“ und „Die Insel des vollkommenen Glücks“ an.
Anna muss mit ihrem Vater aus Frankfurt fliehen, da sie dort als Hexe gejagt wird. Sie wollen nach Amerika, doch werden sie schon auf dem Weg zum Hafen getrennt. Ein Unglück jagt das nächste und Anna befindet sich immer wieder in einer neuen, scheinbar ausweglosen Situation.
Auf ihrem langen verschlungenen Weg trifft sie auf Nick, der ihr immer mal wieder zur Seite steht!
Viel mehr könnte ich gar nicht verraten, selbst, wenn ich’s wollte, da ich ja selber nichts mehr weiß.
Von daher belasse ich es jetzt auch dabei und wende mich dem nächsten Buch zu!

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