Montag, 17. Juni 2013

Friedrich Dürrenmatt - Das Versprechen (Schule)


(160 Seiten)


Das erste in der Schule gelesene Buch, das in meinem BücherBuch steht!
 
Wie so viele in der Schule gelesene Bücher, habe ich auch dieses als nicht so besonders in Erinnerung behalten. In diesem Fall liegt das aber weniger an dem Buch selbst, sondern eher an meiner Einstellung zu Krimis und Thrillern, die psychisch an den Nerven zerren. Ich vertrage so etwas einfach nicht.
 
Eigentlich war „Das Versprechen“ für ein Schulbuch nämlich gar nicht schlecht, nur eben für mich persönlich vollkommen ungeeignet. Wenn ich mich recht dran erinnere, haben wir auch noch den Film dazu geguckt. Gesehen habe ich ihn auf jeden Fall, nur kann ich mir nicht vorstellen, dass ich ihn in meiner Freizeit freiwillig geguckt habe.
 
Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich hier hauptsächlich wieder nur die Inhaltsangabe/den Klappentext angebe, aber ich habe einfach keine Lust, mich nochmal näher mit diesem Buch zu beschäftigen.
 
„Eigentlich sollte sich Kommissar Matthai, der auf der Höhe seiner Karriere angelangt ist, zum Flug nach Jordanien fertigmachen, um dort ein ehrenvolles Amt zu übernehmen. Da erreicht ihn ein Anruf aus Mägendorf, einem kleinen Ort bei Zürich. Ein ihm unbekannter Hausierer teilt ihm mit, er habe im Wald die Leiche eines grausam verstümmelten Mädchens gefunden. Obwohl Matthais Abflug kurz bevor steht, fährt er nach Mägendorf und verspricht den Eltern des Kindes nicht zu rasten, bis er den Täter entlarvt hat.“
 
Hier hört sich das gar nicht so spektakulär an, aber letztendlich werden da auch nur die ersten paar Seiten wiedergegeben. Das Versprechen, das Kommissar Matthai den Eltern des ermordeten Kindes gibt ist quasi erst der Anfang von seinem Ende…

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