(160 Seiten)
Das erste in der Schule gelesene Buch, das in meinem BücherBuch steht!
Wie so viele in der Schule gelesene Bücher, habe ich auch dieses
als nicht so besonders in Erinnerung behalten. In diesem Fall liegt das
aber weniger an dem Buch selbst, sondern eher an meiner Einstellung zu
Krimis und Thrillern, die psychisch an den Nerven
zerren. Ich vertrage so etwas einfach nicht.
Eigentlich war „Das Versprechen“ für ein Schulbuch nämlich gar
nicht schlecht, nur eben für mich persönlich vollkommen ungeeignet. Wenn
ich mich recht dran erinnere, haben wir auch noch den Film dazu
geguckt. Gesehen habe ich ihn auf jeden Fall, nur kann
ich mir nicht vorstellen, dass ich ihn in meiner Freizeit freiwillig
geguckt habe.
Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich hier hauptsächlich
wieder nur die Inhaltsangabe/den Klappentext angebe, aber ich habe
einfach keine Lust, mich nochmal näher mit diesem Buch zu beschäftigen.
„Eigentlich sollte sich Kommissar Matthai, der auf der Höhe seiner
Karriere angelangt ist, zum Flug nach Jordanien fertigmachen, um dort
ein ehrenvolles Amt zu übernehmen. Da erreicht ihn ein Anruf aus
Mägendorf, einem kleinen Ort bei Zürich. Ein ihm unbekannter
Hausierer teilt ihm mit, er habe im Wald die Leiche eines grausam
verstümmelten Mädchens gefunden. Obwohl Matthais Abflug kurz bevor
steht, fährt er nach Mägendorf und verspricht den Eltern des Kindes
nicht zu rasten, bis er den Täter entlarvt hat.“
Hier hört sich das gar nicht so spektakulär an, aber letztendlich
werden da auch nur die ersten paar Seiten wiedergegeben. Das
Versprechen, das Kommissar Matthai den Eltern des ermordeten Kindes gibt
ist quasi erst der Anfang von seinem Ende…
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