(186 Seiten)
Nach „Regina, schwarzer Vogel“ ist das „Vogelmädchen“ das zweite Indianer-Buch in Kürze.
Doch leider weiß ich in diesem Fall nichts mehr über das Buch, auch nicht, wie es mir gefallen hat.
Der Inhaltsangabe nach hört es sich aber nach einem guten Buch an, das mich auch heute noch interessieren würde.
„Amerika 1804. Die beiden Amerikaner Lewis und Clark führen eine
Expedition durch, vom Missouri quer durch den ganzen Kontinent bis zum
Pazifik. Begleitet werden sie auf ihrem langen und gefährlichen Weg von
der jungen Indianerin Sacagawea - Vogelmädchen
- vom Stamm der Shoshone. Vogelmädchen, mit vierzehn Jahren bereits
Mutter eines Babys, wird allen Teilnehmern eine unentbehrliche Stütze,
weil sie die Wege durch die Wildnis kennt, viel über andere
Indianerstämme weiß und nie - trotz aller Strapazen - den
Mut verliert. Ihre Gefühle für Captain Clark jedoch vertraut sie keinem
an...“
Von Scott O’Dell jedoch habe ich noch ein anderes Buch gelesen, das in meiner Erinnerung noch recht fest verankert ist!
„Die Insel der Blauen Delphine“ steht allerdings nicht in meinem BücherBuch, sondern gehört zu meinen Sternschnuppen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen