Mittwoch, 24. Juli 2013

Hortense Ullrich - 1000 Gründe sich nicht zu verlieben

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(192 Seiten)

Der einzige Unterschied zwischen den „Freche Mädchen – freche Bücher“ – Büchern und den „Chaos, Küsse, Katastrophen“ – Büchern ist wohl der Verlag. Im ersten Fall Thienemann, im zweiten Fall rororo. Selbst einige Autoren sind bei beiden Verlagen zu finden.
So auch Hortense Ullrich.
Nach ihren Büchern um Jojo hatte ich natürlich besonders hohe Erwartungen. Ob sie erfüllt worden sind, weiß ich allerding nicht mehr. Ich kann mich nämlich mal wieder nicht erinnern…
Von dieser Art Bücher habe ich in dieser Zeit aber ach so viele gelesen, da ist es echt kein Wunder, dass ich mir nicht alles gemerkt habe.
In diesen Fällen ist es, glaube ich, einfacher, wenn ich mich mit der Inhaltsangabe begnüge, anstatt es künstlich in die Länge zu ziehen. Von daher:
 
„Wer sagt denn, dass man mit 13 verliebt sein muss? Sanny glaubt so wenig an die Liebe wie an den Weihnachtsmann. Sie will beweisen, dass Liebe nur eine Erfindung der Filmindustrie ist. Ihrem Zwillingsbruder Konny stellt sich diese Frage überhaupt nicht. Liebe? Wo ist das Problem? Alle Mädchen der Klasse liegen ihm zu Füßen. Da kann es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die coole Kim ihn erhört. Die Kornblum-Zwillinge sollten es allerdings besser wissen: In ihrer Familie lief noch nie etwas nach Plan!“
 
Wenn man im Internet nach einer Inhaltsangabe sucht, wird außerdem noch folgendes angemerkt: „Mit Glitzer-Tattoo auf jedem Buch!“
Leider hatte ich keins davon, da mein Buch aus der Bücherei ausgeliehen war. Schade, ich hätte gerne ein Glitzer-Tattoo gehabt!

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