Donnerstag, 5. Dezember 2013

Stephen Elboz - Der Sohn des Zauberers im Kampf um Callalabasa





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(287 Seiten)
 
„Nick Stixby jagt am liebsten auf seinem fliegenden Teppich durch die Gegend, heckt mit seinen Freunden einen Zauberstreich nach dem anderen aus und stürzt sich in gefährliche Abenteuer, um die Welt der Magie zu retten!
Sein größter Widersacher ist der grausame Mr Sparks, der sich unter dem Deckmantel des wissenschaftlichen Fortschritts bereichern und die Weltherrschaft an sich reißen will. Und Mr Sparks hat viele Verbündete: Nick muss es mit der mysteriösen "Liga gegen die Zauberei" aufnehmen, mit dem mörderischen Mondkraut und den blutrünstigen Vampiren.“
 
 
Dieses Mal führt es Nick und Henry, den Enkel der Königin, nach Callalabasa, einem recht armen Land, das Zauberei fürchtet und Zauberer mit der Zauberwacht verfolgen lässt.
 
Dem im ersten Band von Nick und seinen Freunden ins Gefängnis gebrachte Wissenschaftler Stafford Sparks, gelingt es plötzlich zu fliehen und er beginnt sofort mit dem Schmieden von Racheplänen. Zu seiner Sicherheit soll Nick nun nach Paris zu Professor Muir reisen. Da Henry sowieso gerade auf dem Weg zu einer Krönungszeremonie nach Callalabasa ist, wird beschlossen, dass Nick ihn bis nach Paris begleiten kann. Dort angekommen erfährt er vom Professor, dass Henrys neuer Leibwächter zu den Rittern der Liga gegen Zauberei gehört! Schreckliches ahnend, folgt er seinem Freund auf seinem fliegenden Teppich nach Callalabasa.
Durch kleine „unauffällige“ Zaubereien dauert es jedoch nicht lange, bis Nick die Aufmerksamkeit der Zauberwacht auf sich lenkt. Nun ist im nicht nur Stafford Sparks auf der Fährte, sondern auch noch die Liga gegen Zauberei! Wie gut, dass ihm nicht nur Henry zur Seite steht, sondern auch ein paar neu gewonnene callalabasische ;-) Freunde!
 
Genauso lustig und spannend, wie der erste Band! Zumindest für eine 16-jährige! Aber ich bin recht zuversichtlich, dass auch ältere Leserinnen und Leser ihre Freude an Nick und Henry haben werden!
Ich selbst freue mich heute noch jedes Mal beim Durchblättern meines BücherBuchs, wenn ich auf diesen Titel stoße! Jedes Mal lasse ich mir dann das Wort Callalabasa auf der Zunge zergehen ;-) Mal sehen, wenn ich irgendwann mal einen Stern oder sowas benennen darf, bekommt er vielleicht diesen Namen! Vielleicht benenne ich ihn aber auch einfach nach mir: Der etwas andere Stern: Swantje
 
Man kann sich ja heute alles Mögliche kaufen! Neben Sternennamen gibt es ja auch die Möglichkeit die Patenschaft von Hoch- und Tiefdruckgebieten zu übernehmen! Ich habe da schon öfters mal drüber nachgedacht. Also nicht darüber mich dafür zu bewerben, sondern einfach nur darüber, ob ich lieber die Patin eines Hoch- oder Tiefdruckgebietes wäre. Ich glaube ich wäre am liebsten ein sehr tiefes Tief. Dann könnte es folgendermaßen durch die Nachrichten gehen: „Tief Swantje hält uns in ihren eisigen Klauen.“ Das hat doch mal was!!! Wobei „Hoch Swantje schenkt uns heute mal wieder Sonnenschein!“ natürlich auch nicht schlecht klingt. Aber Tiefs sind irgendwie dramatischer! *** Jahreszeitenmäßig ist mir übrigens der Herbst am liebsten!
Aber genug vom Wetter! Hoffen wir einfach dass uns Orkantief „Xaver“ heute möglichst verschont…
 
 
*** Was um Himmels Willen nicht heißen soll, dass ich im Winter gerne in den eisigen Klauen eines Tiefs stecken möchte…

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